
Yova hat in einer kürzlich abgeschlossenen Finanzierungsrunde 11 Millionen Franken erlöst. Wie das Zürcher Start-up in einer Medienmitteilung bekanntgibt, befinden sich unter den Investoren namhafte Persönlichkeiten wie Carole Ackermann und Christoph Sutter. Auch der Schweizer Technologiefonds des Bundesamts für Umwelt verbürgt ein Darlehen an Yova in Höhe von 3 Millionen Franken.
„Yova trifft den Nerv der Zeit und dies vor allem bei der jungen Generation“, wird Carole Ackermann zitiert. „Junge Menschen möchten eine nachhaltige Welt mitgestalten“, erwarteten dabei aber volle Transparenz und zeitgemässe Technologie. All dies biete Yovas Portal für nachhaltige Investitionen.
Ohne Finanzwissen und schon ab 2000 Franken könnten sich Interessierte ein Portfolio nachhaltiger Unternehmen anlegen. Dabei werden sie digital durch alle Prozesse geleitet. Das schaffe Transparenz bezüglich des Firmenmixes und der Kosten. Nach Unternehmensangaben habe sich die Zahl der Kundinnen und Kunden in den ersten vier Monaten dieses Jahres bereits fast verdoppelt. Dabei komme die Hälfte auf Empfehlung der bestehenden Kundschaft.
Erst vor einem Jahr hatte Yova mitgeteilt, in einer Finanzierungsrunde 4 Millionen Franken erhalten zu haben. Dies und das soeben eingenommene zusätzliche Kapital von 11 Millionen Franken „erlauben uns, neben dem Ausbau des Schweizer Geschäfts auch unsere europäische Expansion zeitnah und mit voller Kraft voranzutreiben“, so CEO und Mitgründer Tillmann Lang. mm
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